Für die Sünden der Menschheit zu sterben, sich zu opfern, ist ja leicht für einen jungen Mann. Was hat man denn schon zu verlieren? Ich habe es mittlerweile im Kreuz; es zwickt und zwackt, es zieht und zerrt; das Alter nagt, es zehrt an mir. Ich wollte immer sein wie er, in Gedanken war ich wohl schon er, bereit mich aufzuopfern, dem Leben von der Schippe zu springen. Das hätte dem Ganzen einen Sinn gegeben. 6, 11, 29, 30, 35, wo kamen dann plötzlich die Zahlen her, ich wäge ab, mal so, mal so, und denke, es ist gut, weitergelebt…
Read More