Gras gefällig? Grass, die kaschubische Nachtigall, lehnt, auf die Pfeife im eigenen Mund weisend, das Angebot ab.
Und vergisst darüber wieder einmal, einstige Zugehörigkeiten und die geleisteten Schwüre zu erwähnen.
„Wer will mir das Wasser, den Kelch, den bis zum Rand mit Wasser gefüllten Kelch reichen?“
Scheint seine Haltung auszudrücken. „Bleibt mir bloß weg mit eurem Zeug, ich trällere nicht, ich trapse.“
Aber die Ernte, die Trommel, aber die Wörter!
Aber die Worte und ihre Bedeutung, aber die Trommel. Mit zuckenden Waden.
Und Zucker, wie Baisers. Mit Aalen und Köpfen – das ist Gold, literarisches Gold, dynamitpreisverdächtig. Wirklich keinen Zug vom Kraut, vom Knaster, Herr Grass?
Doch der große Dichter und Teilzeitmoralist ist zur Salzstange erstarrt und schmunzelt nurmehr innerlich.
Das stört uns Nachgeborene nicht, wir paffen weiter. Bis unsere Nasen empört glühen.